Café Marat, München, 1998: Geflüchtete, migrantische und deutsche Aktivist_innen gründen die Karawane München. Die Gruppe ist Teil der wachsenden, bundesweiten Bewegung für die Rechte von geflüchteten Menschen. Die Aktivist*innen wollen sowohl Abschiebungen verhindern, als auch die Lebens-Bedingungen von Refugees durch Aktionen und Kampagnen verbessern.
José Langa und Nora Preem (Name geändert), zwei Aktivist_innen der ersten Stunde, berichten, wie sie die Karawane München aufbauen, welche Erfolge sie haben, wie sie streiten und – über Jahrzehnte – zusammen halten, und wie die kleinteilige Alltagsarbeit einer Gruppe aussehen kann, in der Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungen gemeinsam kämpfen.
Ein Beitrag zu Ver/sammeln antirassistischer Kämpfe, entwickelt von Alice Hamdi und Mika Wodke von der Bewegungsschule, unterstützt von Studio Lärm.
https://versammeln-antirassismus.org/bewegungsgeschichten https://bewegungsschule.org/ https://www.studiolaerm.net/
Wir bedanken uns bei allen Gesprächspartner*innen und ihren Organisationen für die Beiträge. Du findest diesen Podcast gut? Informiere dich auf den Webseiten der Gruppen, die ihn möglich gemacht haben und leiste einen finanziellen Beitrag für ihre Arbeit: Karawane München bundesweite Karawane The VOICE Refugee Forum Germany kein mensch ist illegal kmii