In der ersten Folge von „Bewegungsgeschichten: Die Karawane München“ lernt ihr José und Nora kennen, ihre politischen Geschichten und ihre Motivation, sich der Karawane anzuschließen und was gleich zu Beginn passierte.
In Folge 2 „Bewegungsgeschichten: Die Karawane München“ geht es darum, wie es die Aktivist*innen geschafft haben, aus unterschiedlichen Bewegungs-Kulturen eine neue zu entwickeln. Sie berichten, welche Lösungen sie für die spezifischen Herausforderungen gefunden haben, antifaschistische, antirassistische und feministische Erfahrungen und Erwartungen zusammenzubringen. Einfach war es nicht, aber hört, wie sie dran geblieben sind.
In der dritte Folge von „Bewegungsgeschichten: Die Karawane München“ erzählen José und Nora von besonders starken Momenten, von neuen Mitstreiter*innen, wie in der Bewegung gelernt und entschieden wurde, was zu tun ist. Hört auch, wie die Gruppe immer wieder die Kraft gefunden hat, weiter zu machen.
José und Nora beschreiben die Rolle persönlicher Beziehungen und (politischer) Freundschaften für ihre Arbeit und das Überstehen von Konflikten. Sie sprechen über die großen Streit-Themen, unter anderem, wie die geflüchteten Aktivist_innen sich immer wieder auch das „Für-sich-selbst-sprechen“ auch den deutschen Genoss_innen gegenüber durchsetzen. Wie ist die Bewegung mit Momenten von Rückschlägen umgegangen? Ihr erfahrt es in dieser Folge.
Für die fünfte und letzte Folge haben wir José und Nora gefragt, was sie heutigen Aktivist*innen sagen wollen, welche Erfolge der Karawane München sie sehen und wo sie selbst heute aktiv sind.